
Kommunales Bestattungshaus Chemnitz
Unsere Arbeitsweise kennzeichnet sich durch Respekt und Achtung im Umgang mit Menschen jeder Herkunft und Konfession. Unsere Leistungen sind: ständige Erreichbarkeit , Überführungen im In- und Ausland, individuelle Beratung in den Geschäftsstellen oder zu Hause, vollständige Organisation von Erd- Feuer- Baum- und Seebestattungen, Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge in sozialverträglichem Rahmen und Bestattungsvorsorge.

Monika Haubner
Kontakt und Anfahrt
Kommunales Bestattungshaus Chemnitz
Faleska-Meinig-Str.30/32
09122 Chemnitz
Bestattungsvorsorge

Mit einer Einmalzahlung vorsorgen
Mit einem Bestattungsvorsorgetreuhandvertrag sorgen Sie mit einer Einmalzahlung* vor und klären alles Wesentliche. Für Ihre Angehörigen ist damit alles geregelt.
Unser Kooperationspartner:


Mit monatlichem Betrag vorsorgen
Mit einer Sterbegeldversicherung sorgen Sie bereits in jungen Jahren mit einem monatlichen Betrag** für Ihre Bestattung vor und entlasten damit Ihre Angehörigen finanziell.
Unsere Kooperationspartner:
** auch Einmalzahlung möglich
Wir sind für Sie da!
Wir bieten Ihnen folgende Räumlichkeiten
- Ausstellungsraum
- Beratungsräume
- Versorgungsraum zur hygienischen Versorgung von Verstorbenen
Diese Dienstleistungen bieten wir Ihnen an
- Auslandsüberführung
- Bestattungsfahrzeuge
- Individuelle Vorsorgeberatung
- Seebestattung
- Trauerbegleitung
- Trauerdruck
- Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand
Über Kommunales Bestattungshaus Chemnitz
Die erste kommunale Meldestelle wurde bereits am 01.11.1923 in der Brüderstraße 18 eröffnet. Damit übernahm die Friedhofsverwaltung als Bestattungsbehörde die ausschließliche Lieferung (u. a. von Särgen, Sargwäsche, Totenbekleidung) für alle Bestattungen. Am 01.11.1925 wurden vom Wohlfahrtspolizeiamt dem Bestattungsamt alle Dienstgeschäfte übertragen. Die Bezirkseinteilung des Leichendienstes wurde am 01.01.1929 neu geordnet und 8 Heimbürginnen angestellt, die von der Meldestelle aus nach Bedarf die Dienstleistungen erbrachten. Aufgrund des Ortsgesetzes vom 17.12.1925 wurde in Chemnitz eine kostenlose Totenbestattung eingeführt, die allen in Chemnitz Verstorbenen zu Gute kommen sollte. Somit war Chemnitz die erste Großstadt, die so eine wohltätige Einrichtung besaß. Die Übernahme des gesamten Leichentransportdienstes erforderte auch die Aufstockung der Transportmittel und man ging zum Kraftwagenbetrieb über. Insgesamt standen dann vier mit Pferdebespannung und vier Kraftwagen zur Verfügung. Am 01.06.1926 fand der der Umzug des Kommunalen Bestattungshauses in den Südflügel der ehemaligen Kaserne Ritterstraße statt. Als Teil des städtischen Bestattungsamtes bildete sich von 1923 – 1929 personell und technisch ein modernes Unternehmen heraus, das in den späteren Jahren seinen Sitz in der Freiberger Straße hatte. Von dort zog das Bestattungshaus in die Hainstraße. Nach Durchlauf verschiedener Rechtsformen in den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen fand das Kommunale Bestattungshaus Chemnitz seine Fortsetzung als Betrieb gewerblicher Art innerhalb des Friedhofs- und Bestattungsbetriebes der Stadt Chemnitz. Bis 1989/1990 waren nur vereinzelt private Bestattungsinstitute tätig, die meistens ihren Sitz in den Landkreisen des ehemaligen Bezirkes Karl-Marx-Stadt hatten. Mit der Konstituierung des Garten- Friedhofs- und Forstamtes im Herbst 1990 begann die Herausbildung des Kommunalen Bestattungshauses als gewerblicher Betrieb. Ab diesem Zeitpunkt traten dann private Unternehmen in den Wettbewerb mit dem Kommunalen Bestattungshaus. Durch das Kommunale Bestattungshaus Chemnitz, das heute ein wichtiger Bestandteil des Eigenbetriebes "Friedhofs- und Bestattungsbetrieb der Stadt Chemnitz" ist, werden Bestattungsleistungen erbracht, ohne dass die wirtschaftliche Tätigkeit zu einer Verdrängungskonkurrenz auf dem Markt führt. Die Leistungsentgelte werden nach Aufwendungen, also nicht gewinnorientiert gebildet. Mit sozialverträglichen Preisen wird dadurch eine Kosten- und Tarifstabilität erreicht. 1992 wurde eine Außenstelle in der Markersdorfer Straße und kurzzeitig eine in der Johannes-Dick-Straße eröffnet. Im Oktober 2006 zog die Zweigstelle von der Markersdorfer Straße in die bis heute bestehende Faleska-Meinig-Straße 30/32. Die Hauptstelle zog im Dezember 2006 auf den heutigen Standort des Theodor-Körner-Platzes 12. Im März 2009 wurde eine zweite Außenstelle auf der Wartburgstraße 84 eröffnet.