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Pressespiegel

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Der Tod eines geliebten Menschen reißt einem den Boden unter den Füßen weg und die Trauer ist allgegenwärtig. Doch oft bleibt gar keine Zeit, um den Todesfall richtig zu verdauen, denn neben der Trauerfeier müssen viele weitere Angelegenheiten vor…

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Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung Sachsen-Anhalt im Interview zu Reerdigung, Tuchbestattung und Friedhofspflicht vor dem Hintergrund einer Novelle des Landesbestattungsgesetzes (verfügbar bis 27.01.23)

Bad Staffelstein (dpa/lby) - Die Meisterausbildung in Industrie und Handwerk soll in Bayern in Zukunft kein Geld mehr kosten. Dies kündigte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder nach Angaben aus Teilnehmerkreisen am Mittwoch in seiner…

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Die Bezüge, auf die der Verstorbene zum Zeitpunkt des Todes Anspruch hatte, werden zu 100 Prozent für drei Monate im Voraus als Vorschuss ausgezahlt. „Das gilt übrigens unabhängig davon, ob der oder die Verstorbene eine Erwerbsminderungrente, eine…

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Glaubt man den Beobachtungen von Elke Herenberger, Sprecherin des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, nimmt der Trend zur Beschäftigung mit dem eigenen Ableben seit der Coronapandemie noch zu. Wenn etwa jemand aus dem nahen Umfeld plötzlich an…

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Das Tuttlinger Krematorium ist zu Jahresbeginn erneut als „Kontrolliertes Krematorium“ ausgezeichnet worden. Die Stadt Tuttlingen als Betreiber freut sich über die erneute Lizensierung, heißt es in einer Mitteilung.

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Seit 1510 gibt es den „Alten Friedhof“. Entstanden, um die Opfer der Pest begraben zu können, liegt dieses Stück Lindauer Geschichte hinter hohen Mauern, im Stadtteil Aeschach. Seit 20 Jahren kümmert sich ein Förderverein um den Erhalt des Alten…

Fußball-Legende Pelé wurde im Stadion des FC Santos aufgebahrt, Papst Benedikt XVI. im Petersdom in Rom. In beiden Fällen nahmen Hunderttausende Abschied von den Verstorbenen. Lassen sich auch weniger prominente Menschen aufbahren? Oder ist dieser…

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Queen Elisabeth II., Papst Benedikt XVI., Fußballlegende Pelé: Personen des öffentlichen Lebens werden nach ihrem Tod oft aufgebahrt. Bestatter Fabian Lenzen erklärt im RND-Interview, warum das sinnvoll ist - und wie man Verstorbene für einen offenen…

Papst Benedikt XVI. und Pelé: Von beiden nahmen Tausende Menschen bei Aufbahrungen am offenen Sarg Abschied. Doch woher kommt dieses Ritual und ist es noch zeitgemäß?

Zeremonien dieser Art gebe es "in ganz unterschiedlichen Kulturkreisen", erklärt…

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Pelés letzte Ruhestätte steht wie er im Guinness-Buch der Rekorde: Brasiliens verstorbene Legende als einziger dreimaliger Fußball-Weltmeister, das Gebäude in Hochhaus-Format in Santos als höchst aufragender Friedhof der Welt. Am Dienstag wird der…

Berlin · Oftmals kann die trauerende Bevölkerung am offenen oder geschlossenen Sarg Abschied nehmen, wenn berühmte Persönlichkeiten gestorben sind. Derzeit sind Papst Benedikt XVI. und der Fußballer Pelé aufgebahrt. Wir haben eine Auswahl weiterer…

Der verstorbene emeritierte Papst Benedikt XVI. liegt in einem offenen Sarg im Petersdom aufgebahrt. Manche Menschen finden diese Bilder pietätlos. Der Bestatter Christoph Kuckelkorn hingegen lobt diese Art des Abschiednehmens.

BONN/ROM ‐ Seit Montag liegt der Leichnam von Benedikt XVI. im Petersdom. Schon am ersten Tag kamen Zehntausende, um ihn zu sehen. Diese Leichenschau hat eine wichtige Funktion, erklärt die Religionswissenschaftlerin Ina Wunn. Doch dabei kann auch…

Analyse | Vatikanstadt · Die Aufbahrung des verstorbenen Benedikt XVI. ist ein altes, wichtiges Ritual: Sie macht Trauer und Abschied in der Gemeinschaft möglich und symbolisiert in der Kirche zugleich den Übergang zu etwas Neuem.

"Nichts im Leben ist umsonst, nur der Tod" heißt ein bekanntes Sprichwort. Doch wer sich schon mal um die Bestattung kümmern musste, weiß: Das stimmt nicht. Wir haben zusammengefasst, welche Kosten auf Sie zukommen - und wie Sie schon jetzt vorsorgen…

In Ghana werden Verstorbene nicht einfach in rechteckigen Holzkisten beerdigt. In dem westafrikanischen Land hat sich eine einzigartige Sargkultur entwickelt, die Bezug auf Eigenschaften oder den Beruf der Toten nimmt. Ob so etwas auch in Deutschland…

In 40 Tagen zur fruchtbaren Humuserde - Nachhaltiges Sterben

Zwei Unternehmer aus Berlin wollen Leichen in wenigen Wochen kompostieren. In Schleswig-Holstein ist die neuartige Ökobestattung bereits zugelassen. Doch Rechts­mediziner haben Zweifel an…

Nicht nur das Leben wird immer teurer, auch das Sterben: Frankfurt hebt die Friedhofsgebühren zum neuen Jahr deutlich an, andere Kommunen haben das schon getan. Es sind nicht die einzigen steigenden Kosten, die auf Sterbende und ihre Angehörigen…

Die Kommune kümmert sich um die Beerdigung, falls das Ordnungsamt keine Hinterbliebenen gefunden hat. Laut Bestatterverband nimmt die Zahl dieser Fälle zu.