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Pressespiegel

Markus Maichle ist evangelischer Bestatter in einem Familienbetrieb in Geislingen an der Steige. Im Interview spricht er über den Wandel der Bestattungskultur, den großen Einschnitt, den Corona für seinen Beruf bedeutet, den Tod als Tabu und wie…

Michael Hartls bittere Reserve liegt sauber gestapelt in einem Lagerraum in Rosenheim. 75 Leichensäcke aus weißem Plastik hat er sich kommen lassen sowie ausreichende Vorräte an Desinfektionsmitteln, Handschuhen und Schutzanzügen für sich und seine…

Auch Beerdingungen sind Trends unterworfen. Ein Bestatter aus Wernigerode erklärt, was sich immer mehr Angehörige für den letzten Abschied wünschen.

Bei einer Führung über den neuen Friedhof in Wetzlar hat Rainer Hasse verdeutlicht, dass neue Bestattungsformen, wie der Memoriam-Garten im Trend liegen.

Das soll zum Beispiel auf einem alten Friedhof in der Stadt Plauen geschehen. Die liegt im Osten von Deutschland. Dort, wo früher Tote beerdigt wurden, werden in den nächsten Jahren kostbare Bäume angepflanzt. Es entsteht ein Park.

Kulturelle Bedeutung erklärt und gewürdigt: Der Neue und der Alte Friedhof der evangelischen Matthäusgemeinde in Lehrte stehen jetzt im Zeichen des immateriellen Kulturerbes Friedhofskultur: Friedhofsverwalter Gerhard Winter brachte am Freitagmorgen…

Zwei Darmstädter Bestatter erläutern die Kosten für ein Begräbnis. Mit dem Kauf eines Sargs ist es dabei nicht getan.

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40 Prozent aller Friedhöfe werden von Kirchen unterhalten, der Rest von Kommunen. Für beide Träger wird es immer schwerer, dabei kostendeckend zu arbeiten. Denn durch Urnen-, See- oder Friedwaldbestattung wird immer weniger Friedhofsfläche benötigt.…

Anonym begraben und vergessen: Wer keine Familie und kein Geld hat, um für den Tod vorzusorgen, hat das vor Augen. Dabei verspricht die Bibel, niemand sei namenlos. In Osdorf wird das Motto gelebt.

Unter den 28 Mitarbeitern der Hamburger Genossenschaft für Trägergestellung im Bestattungsgewerbe (GTB) ist nur eine Frau, wie Vorstand Frank Kuhlmann sagt. Die Genossenschaft bräuchte eigentlich 35 bis 38 Sargträger und -trägerinnen und würde sich…

Ein alternativer Bestattungsort inmitten der wunderbaren Naturlandschaft – diese Idee wird in der Gemeinde Fröhnd schon seit einigen Jahren gehegt. Jetzt will Bürgermeister Michael Engesser das Ansinnen endlich umsetzen: Auf dem „Mutigen Bühl“ soll…

Ein Vater wollte die Urne seines Sohnes umbetten, weil ihm der Weg zum Friedhof aus Gesundheitsgründen nicht mehr zuzumuten sei. Ein Gericht wies den Antrag aber ab. Gegen das Urteil kann der Antrag auf Zulassung der Berufung zum…

Über die eigene Sterblichkeit nachzudenken und Vorsorge für die Beerdigung zu treffen, ist sicher nicht leicht. Bestatter bieten Unterstützung und Beratungen zu diesem Thema an.

Über die eigene Sterblichkeit nachzudenken und Vorsorge für die Beerdigung zu treffen, ist sicher nicht leicht. Bestatter bieten Unterstützung und Beratungen zu diesem Thema an.

Veranstalter des Seminars „Letzte Orte - Abschiednahme und Bestattungsformen im Wandel der Zeit“ war das Seniorenforum Wickede, das diese Information als Beitrag zur regionalen Veranstaltungsreiche mit dem Titel „Sichtachsen“ anbot. Ein großes…

Ob Feuerbestattung oder ein Begräbnis im Wald – viele Deutsche haben eine konkrete Vorstellung von ihrer eigenen Bestattung. Wer die Last von den Schultern seiner Angehörigen nehmen möchte, kann frühzeitig Vorsorge treffen

In dieser Kuhle könnte ein Spatz baden. Am Rand ist noch die Schrift zu sehen. „Unvergessen“, steht da. Die Skulptur aus schwarzem Gestein war früher ein Grabmal. Darf man „Vogeltränke“ dazu sagen? Bildhauer Todosch Schlopsnies (55) hat damit kein…

Auf dem Hauptfriedhof Schweinfurt steht Unterfrankens erste und älteste Anlage für Feuerbestattungen. 3000 Einäscherungen gibt es hier jedes Jahr. Wie geschieht das?

Die Bestattungskultur hat sich stark gewandelt, weiß die Hattinger Bestattermeisterin Isabell Neumann. Nicht nur bei der Beerdigungszeremonie.

Sie sind nicht ins Leben gekommen, aber sollen würdig bestattet werden: die Sternenkinder. Die gleichnamige Langenhagener Stiftung hat sich diese Aufgabe vor mittlerweile zehn Jahren zu eigen gemacht – und nun das Grabfeld an der Elisabethkirche…