Jerichower Land: Sind Friedhöfe von heute die Parkanlagen von morgen?
Der Tod ist ein Teil des Lebens, der viele Bereiche des Miteinanders durchdringt. Auch den Umgang mit Verstorbenen, die Bestattungskultur oder die Orte der Trauer. Die Volksstimme wird sich diesen Themen in Form einer Serie widmen. Welche Zukunft…
Wegen Pandemie vor 500 Jahren in Wangen im Allgäu errichtet
Die Friedhofsanlage "Alter Gottesacker" mit Rochuskapelle in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) wurde vor rund 500 Jahren erbaut. Grund für die Errichtung war eine Pandemie - die Pest wütete in der Region.
Wer hat in Oder-Spree Anspruch auf Zuschuss zu Bestattungskosten?
In Fürstenwalde sollen gerade günstige Bestattungsformen viel teurer werden. Wer finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen kann, erklärt Nico Ludwig, Sachgebietsleiter im Sozialamt des Landkreises Oder-Spree.
Die Urne im Wohnzimmer
Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen.
Das alte Team bleibt : Keunecke übernimmt Bestattungen Hanings in Issum
Am Haus Nummer 4 am Markt in Issum wird sich einiges ändern. Demnächst steht dort nicht mehr „Bestattungen Hanings“ sondern „Hanings-Keunecke“. Michael Keunecke, der mit seiner Mutter das Bestattungsunternehmen in Wesel führt, 2014 Spolders in…
Auch in Dieburg klagen die Bestatter
Bestatter sind in Pandemiezeiten besonders gefordert und fühlen sich manchmal wie bei der Spurensicherung. Der erste Corona-Winter war hart.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung geben Sicherheit
Mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann man sicher sein, dass man bis zum letzten Moment des Lebens sein Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen kann.
30 Jahre Museum für Sepulkralkultur
Ein Kompliment für alle, die es schaffen diesen Namen auf Anhieb unfallfrei auszusprechen: Museum für Sepulkralkultur. Vor 30 Jahren eröffnet in Kassel das Haus, das dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet ist. Der Name…
Schwieriger Umgang mit Corona-Toten
"Ich hätte niemals gedacht, dass wir in so eine Situation kommen", betont der Junior-Geschäftsführer im Gespräch mit der LZ. Wenn er einen Covid-Toten abholt, bedeutet das für ihn, Schutzkleidung anzulegen, und zwar von Kopf bis Fuß: Brille,…
Die Mehrheit will verbrannt werden
Mit 235 Feuerbestattungen gegenüber 91 Erdbestattungen hat sich im vergangenen Jahr auf den Friedhöfen der Stadt Limburg der Trend zu Feuerbestattungen fortgesetzt. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit.
Beruf als Erfüllung: Stark bleiben, wenn andere weinen
Denn: Der Alltag eines Bestatter – wie steckt man das weg, den täglichen Umgang mit dem Tod? „Man kann viel geben, man bekommt aber auch viel zurück“, erklärt Fangmann. „Ich empfinde es als großes Geschenk, dass ich das machen darf.“ „Du gehst auch…
Beerdigung ohne Angehörige: Der einsame Tod
In der Philipp-Melachnthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.
Ein Drittel der katholischen Verstorbenen ohne kirchliches Begräbnis
Auch im Tod spielt die Kirche eine zunehmend geringere Rolle: Immer weniger verstorbene Katholiken werden kirchlich beerdigt, zeigt eine Erhebung der Zahlen aus den nordrhein-westfälischen Bistümern. Nicht alle Diözesen können das Ausmaß feststellen.
Seit 2018 immaterielles bayerisches Kulturerbe: Die Herstellung und Restaurierung von Epitaphien
Seit 500 Jahren werden auf dem Nürnberger Johannisfriedhof Menschen unter Sandstein bestattet. Auf den Grabmalen, da finden sich bis heute Epitaphien – das sind aufwändige Reliefs aus Metall. Die seit 2018 zum immateriellen Kulturerbe Bayerns…
Warum wollen viele Katholiken keine katholische Beerdigung, Herr Odenthal?
Immer mehr Katholiken verzichten auf eine katholische Beerdigung. Dabei hätte man denken können, gerade in der Trauer sei christliche Begleitung noch gefragt. Welche Rolle die Kirchenkrise dabei spielt, warum Ritual-Design heute gefragter ist und was…
Kritik am Trend zu anonymen Bestattungen
Kritik am Trend zu anonymen Bestattungen in Deutschland hat der Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel, Dirk Pörschmann, geübt. „Das ist eine Form der Entmenschlichung“, sagte er der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Wenn Menschen…
„Schwierige Zeit“: Wie Corona die Arbeit der Bestatter verändert hat
Rund 100 Todesfälle gibt es pro Jahr auf Föhr zu beklagen. Doch wie hat Corona die Trauerfeiern und Bestattungen verändert? shz.de hat nachgefragt.
Wie steckt man den Tod am besten weg, wenn er einen jeden Tag verfolgt?
Hospizmitarbeiter und Bestatter versorgen täglich sterbende und verstorbene Menschen. Sie haben uns ihre Arbeit gezeigt und erzählt: Schwere Schicksalsschläge gehen an ihnen nicht spurlos vorbei.
Lese-Empfehlung: Friedhöfe im Wandel der Zeit
Eine lesenswerte Publikation zum Thema Friedhof ist die vom Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. und Deutsche Städte- und Gemeindebund veröffentlichte Dokumentation "Friedhöfe im Wandel der Zeit".
Diese neuen Corona-Regeln gelten jetzt in Niedersachsen
In Niedersachsen gilt die sogenannte Winterruhe mit Warnstufe 3 vorerst bis zum 2. Februar. Die neue Corona-Verordnung bringt weitere Änderungen. Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen. (...)