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Pressespiegel

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Jeder Mensch hat seine Vorurteile, die sich mit dem Lauf der Zeit im Kopf festgebrannt haben. Lehrer wissen alles besser, Verwaltungsangestellte sind langweilig und Bestatter? Das müssen ziemlich düstere Gestalten sein. – Quelle:…

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Sterben und Abschiednehmen hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Darüber sind sich Geistliche in Bühl einig. Der Tod werde durch Versammlungen im immer kleineren Kreis zunehmend verdrängt, sagen sie.

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Tod in Zeiten der Pandemie: Zeitweise durften nur wenige Angehörige Abschied nehmen. So erlebt ein Bestatter die Zeit mit den Trauernden.

 

„Corona wird die Trauer und deren Bewältigung verändern.“ Davon ist Ingo Lora, Inhaber von Wormland…

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Die Bestatter sind die Gewinner der Pandemie, heißt es. Dabei haben die meisten Stress wegen der Hygieneauflagen. Und können ihrer Trauerarbeit nicht richtig nachgehen.

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Manche Unternehmen wittern bei kosmischen Bestattungen das große

Geschäft und bieten an, die Asche von Verstorbenen ins All zu

tragen. Schon 1997 startete eine kleine Pegasus-Rakete mit der

Asche von 24 Menschen.

In Köln sollen neue Bestattungsmöglichkeiten entstehen - zwei alte Friedhofs-Trauerhallen sollen nach der Sanierung als Kolumbarien genutzt werden. Das hat die Stadt mitgeteilt.

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Vor einem Jahr machte der Lockdown den Umgang mit dem Tod noch schwieriger. Alzeyer Bestatter berichten, wie sich Hinterbliebene verabschieden können.

Der Tod ist ein Teil des Lebens, der viele Bereiche des Miteinanders durchdringt. Auch den Umgang mit Verstorbenen, die Bestattungskultur oder die Orte der Trauer. Die Volksstimme wird sich diesen Themen in Form einer Serie widmen. Welche Zukunft…

Die Friedhofsanlage "Alter Gottesacker" mit Rochuskapelle in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) wurde vor rund 500 Jahren erbaut. Grund für die Errichtung war eine Pandemie - die Pest wütete in der Region.

In Fürstenwalde sollen gerade günstige Bestattungsformen viel teurer werden. Wer finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen kann, erklärt Nico Ludwig, Sachgebietsleiter im Sozialamt des Landkreises Oder-Spree.

Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen.

Am Haus Nummer 4 am Markt in Issum wird sich einiges ändern. Demnächst steht dort nicht mehr „Bestattungen Hanings“ sondern „Hanings-Keunecke“. Michael Keunecke, der mit seiner Mutter das Bestattungsunternehmen in Wesel führt, 2014 Spolders in…

Bestatter sind in Pandemiezeiten besonders gefordert und fühlen sich manchmal wie bei der Spurensicherung. Der erste Corona-Winter war hart.

 

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Mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann man sicher sein, dass man bis zum letzten Moment des Lebens sein Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen kann.

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Ein Kompliment für alle, die es schaffen diesen Namen auf Anhieb unfallfrei auszusprechen: Museum für Sepulkralkultur. Vor 30 Jahren eröffnet in Kassel das Haus, das dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet ist. Der Name…

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"Ich hätte niemals gedacht, dass wir in so eine Situation kommen", betont der Junior-Geschäftsführer im Gespräch mit der LZ. Wenn er einen Covid-Toten abholt, bedeutet das für ihn, Schutzkleidung anzulegen, und zwar von Kopf bis Fuß: Brille,…

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Mit 235 Feuerbestattungen gegenüber 91 Erdbestattungen hat sich im vergangenen Jahr auf den Friedhöfen der Stadt Limburg der Trend zu Feuerbestattungen fortgesetzt. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit.

Denn: Der Alltag eines Bestatter – wie steckt man das weg, den täglichen Umgang mit dem Tod? „Man kann viel geben, man bekommt aber auch viel zurück“, erklärt Fangmann. „Ich empfinde es als großes Geschenk, dass ich das machen darf.“ „Du gehst auch…

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In der Philipp-Melachnthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.

 

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Auch im Tod spielt die Kirche eine zunehmend geringere Rolle: Immer weniger verstorbene Katholiken werden kirchlich beerdigt, zeigt eine Erhebung der Zahlen aus den nordrhein-westfälischen Bistümern. Nicht alle Diözesen können das Ausmaß feststellen.